Die aktuellsten Nachrichten rund um die Johannes-Diakonie RegioCare gGmbH hier online nachlesen.

Eröffnung der Tagespflege in Neckargemünd

Hurra - Ziel erreicht! 🎉
Unsere Tagespflegeeinrichtung in Neckargemünd hat Ihre Pforten geöffnet. Die ersten Mitarbeitenden wurden gestern von Tobias Albrecht, Lena Bender und Maren Lechleiter begrüßt. Voller Elan haben die Kolleginnen bereits Ihre ersten Schulungen hinter sich und freuen sich am kommenden Mittwoch die ersten Schnupper-Gäste willkommen heißen zu dürfen.
Wir wünschen den Kolleginnen einen tollen Start und viel Freude bei der täglichen Zusammenarbeit.
Gemeinsam sind wir #starkfürmenschen.
Sie sind auf der Suche nach Abwechslung im Alltag und sozialen Kontakten?
Sie suchen noch nach einem geeigneten Betreuungsplatz für Ihren Pflegebedürftigen? Dann melden Sie sich gerne bei uns und vereinbaren Sie einen unverbindlichen, kostenfreien Schnuppertag.
Unsere PDL Lena Bender erreichen Sie von Montag bis Freitag ab 08:00 Uhr unter 06223-4875766.

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Jubiläum in Hainstadt

15 Jahre ambulanter Dienst und 10 Jahre Tagespflege – das musste gebührend gefeiert werden!
Bei wunderbarem Wetter nahm das Fest um 13 Uhr mit einem gutbesuchten Gottesdienst seinen Lauf. Mit Hüpfburg, Fotobox und Kindertisch hatten Jung und Alt ihren Spaß.
Musikalisch war natürlich auch einiges geboten. Da die Lebenshilfe direkter Nachbar zum Rüdt von Collenberg Haus ist, ließen es sich die HappyTones nicht nehmen ordentlich die „Bühne“ im Garten der Tagespflege zu rocken. Auch unsere Gäste der Tagespflege hatten in der wöchentlichen Veeh Harfe Stunde etwas Besonderes für alle Besucher*innen einstudiert. So wurde mit Trommeln, Veeh Harfe und Gesang jeder zum Mitmachen animiert.
Auch für das leibliche Wohl wurde durch Kaffee und Kuchen, sowie allerlei leckeres Grillgut gesorgt.


Am Ende eines solchen Tages gilt es eigentlich nur noch DANKE zu sagen.
Danke, an alle die dabei waren und unser Jubiläum zu etwas ganz Besonderem gemacht haben!

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Azubiausflug der RegioCare

Weil die Auszubildenden von heute unsere Zukunft von morgen sind!

Da neben Lernen und Arbeiten auch noch ein wenig Platz für mehr sein muss, hat die RegioCare mit ihren Azubis
einen Ausflug unternommen.
Gemeinsam mit den Praxisanleitern unserer stationären
Einrichtung besuchten sie das Apotheken-Museum
in Heidelberg.
Dort durften alle bei einer Führung durch das Schloss, viele interessante Eindrücke sammeln.
Zum Abschluss wurde gemeinsam bei sonnigem Wetter und einem leckeren Eis die Innerstadt besichtigt.

Wie auch die Hinreise wurde die Heimreise mit dem Zug angetreten, so konnte man dem Stau und der Parkplatzsuche aus dem Weg gehen und gleichzeitig der Umwelt etwas Gutes tun.

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Nepallauf in Buchen

Der Nepallauf in Buchen wurde in diesem Jahr wieder von der Nepal AG organisiert und für die RegioCare war klar -
Da sind wir dabei! Mit fast 20 Teilnehmer*innen sind wir für einen guten Zweck Kilometer um Kilometer gelaufen.
Gemäß dem Motto: Stark für Menschen,
eine starke Leistung.

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Internationaler Tag der Pflege

Am 12. Mai war der Internationale Tag der Pflege.
Diesen möchten wir nutzen um unseren Mitarbeiter*innen und allen anderen Menschen in Pflegeberufen zu danken.
Ihr leistet täglich Großes, seid mit Herz und Fachwissen
dabei und stellt oftmals Privates hinten an.
Das alles leistet ihr, weil ihr stark für eure Mitmenschen seid. Stark für unser Unternehmen.
Damit wir weiterhin für unsere Mitmenschen da sein
können, wird es Zeit das man stark für uns wird.
Wir schließen uns der Diakonie Deutschland und der
DEVAP an und werden laut!

Es ist 5nach12, es ist höchste Zeit zu handeln.
Um unseren Mitarbeiter*innen Wertschätzung entgegen
zu bringen und eine Möglichkeit zum Austausch zu bieten hat die RegioCare Grillfeste in allen Häusern organisiert.
Diese wurden gut besucht und so konnte man gemeinsam diesen Tag ausklingen lassen.

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Evangelische Gesellschaft übergibt eva Seniorendienste

Johannes-Diakonie übernimmt in Buchen das Helmuth Galda Haus, das Rüdt von Collenberg Haus und den ambulanten Pflegedienst

Buchen. Die Evangelische Gesellschaft übergibt zum 1. Juli 2022 die eva Seniorendienste in Buchen an die Johannes-Diakonie. Sie ist dann alleinige Trägerin der Gesellschaft mit dem Helmuth Galda Haus sowie der Tagespflege und dem Ambulanten Pflegedienst im Rüdt von Collenberg Haus in Hainstadt. Die Geschäftsführung der neuen Johannes-Diakonie RegioCare gGmbH wird ab diesem Termin von Helmut Bühler auf Tobias Albrecht übergehen.

Der 37-Jährige Familienvater lebt in Mosbach und ist bei der Johannes-Diakonie für verschiedene Wohnangebote für Menschen mit Behinderung in der Region verantwortlich, darunter das Wohnhaus „Zum kleinen Roth“ in Buchen sowie das Fachpflegeheim in Walldürn. „Meine wichtigste Aufgabe sehe ich zunächst darin, die Angebote der bisherigen eva Seniorendienste, die in Buchen und Umgebung für eine hohe Qualität in der Pflege stehen, im diakonischen Sinn fortzuführen“, so Albrecht. Schon bei seinen ersten Besuchen in den Häusern gemeinsam mit Helmut Bühler, bei Gesprächen mit den Verantwortlichen und Mitarbeitenden, habe er die hohe Fachlichkeit und das große Engagement aller erfahren dürfen.

Die Gesellschaft wird aufgrund der neuen Trägerschaft eine angepasste Optik bekommen, andere Farben werden sichtbar werden und das Johannes-Diakonie-Logo wird das eva-Logo ersetzen. Darüber hinaus bleiben die Ansprechpartner und Angebote in ihrer bisherigen Form erhalten. „Die gewohnten Leitungskräfte und Mitarbeitenden bleiben vor Ort und bewährte Abläufe, geschlossene Verträge und Vereinbarungen ändern sich nicht“, macht der künftige Geschäftsführer deutlich.

„Das Helmuth Galda Haus in Buchen war das erste Pflegeheim im Neckar-Odenwald-Kreis, das speziell auf Menschen mit Demenz ausgerichtet war“, so Pfarrer Klaus Käpplinger, Vorstandsvorsitzender der Evangelischen Gesellschaft. „Wir hatten seit 2001 Erfahrungen mit einem ähnlichen Angebot in Stuttgart, deshalb haben wir auch in Buchen ein Demenzzentrum eröffnet, als wir von den Verantwortlichen vor Ort darum gebeten wurden.“ Inzwischen gebe es andere Einrichtungen, die Erfahrung mit solchen Pflegeheimen haben. „Deshalb haben wir uns auf die Suche nach einem neuen, regionalen Träger im badischen Landesteil begeben“, so Käpplinger über die Beweggründe der Übergabe.

Die eva-Verantwortlichen seien überzeugt, dass es durch einen Träger vor Ort Synergieeffekte geben wird; bisher habe der Geschäftsführer, der seinen Sitz in Stuttgart hat, einen langen Weg gehabt. „Wir freuen uns, mit der Johannes-Diakonie einen bekannten, zuverlässigen und auch im Bereich der Altenhilfe kompetenten diakonischen Träger gefunden zu haben“, sagt Käpplinger.

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